Die Persönlichkeit eines österreichischen Familienunternehmens bedeutet für den Fliesengroßhandel Beinkofer insbesondere hohe Kompetenz bei den über 100 Mitarbeitern. Den Kunden will das Unternehmen nicht einfach nur Fliesen, sondern Lebensfreude und Lebensqualität liefern. Durch seine Spezialisierung ist die Beinkofer GmbH & Co. KG zu einem der marktführenden Fliesenhändler Österreichs gewachsen.
des Familienunternehmens in der Firma tätig.
Mit Dr. Clemens Beinkofer führt heute die 4. Generation das Unternehmen, immer noch nach dem bewährten, krisensicheren Grundsatz: gearbeitet wird nur mit eigenem Geld. Aktuell werden Beinkofer-Fliesen in 10 eigenen Schauräumen und in den Schauräumen fast aller führenden Fliesenverlegebetriebe Österreichs präsentiert.
„Wir entwickeln uns beständig weiter. Oberste Priorität bleibt aber immer die langfristige Sicherung des Unternehmens und der Arbeitsplätze. Wir sind ein Familienunternehmen und so denken und handeln wir auch,“ so Clemens Beinkofer: „Wir wollen für den Mitarbeiter eine zweite Familie sein, in der nicht nur seine Arbeit, sondern auch seine Person wichtig ist. Jeder einzelne Mitarbeiter trägt zum Erfolg unserer Firma bei – und dessen darf er sich auch bewusst sein! Erfolgreich sind wir als Team. Wir halten zusammen und helfen uns gegenseitig.“
Kernkompetenzen hochhalten
„Unsere Leitlinien sind Fachkompetenz und Konsequenz. Wir wollen nicht alles machen. Bei dem, was wir machen, wollen wir dafür wirklich gut sein. Deshalb haben wir uns auf Fliesen spezialisiert. Im Fliesengroßhandel bieten wir nicht nur Ware, sondern umfassende Lösungen an. Wichtig ist uns, dass unsere Kunden durch die Zusammenarbeit mit uns erfolgreich sind.“
Mitarbeiter wertschätzen
Clemens Beinkofer: „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Wir wollen, dass sie langfristig bei uns sind. Daher bemühen wir uns um sichere Arbeitsplätze und hohe Eigenständigkeit im Rahmen klarer Zielvorgaben. Die Arbeit soll und darf Freude machen. Jeder Mitarbeiter soll sich bei uns genau dahin entwickeln dürfen, was „das Seine“ ist.“
Beinkofer steht für Fliesen
Das Unternehmen wurde 1924 von Carl Beinkofer gegründet und war vorerst eine Ein-Mann-Handelsagentur für Ölprodukte. Sein Sohn Dr. Franz Beinkofer und eine Halbtagssekretärin wurden die ersten Mitarbeiter. Immer noch bestand die Firma aus einem Raum von Carl Beinkofer’s Wohnung am Linzer Hessenplatz. Das Sortiment umfasste insbesondere Zementprodukte, später auch fast alle sonstigen Baustoffe. Diese Wohnung wurde in Folge zum Ausgangspunkt und Expansionszentrum der Firma. Clemens Beinkofer: „Geliefert wurde insbesondere an die oberösterreichischen Handwerksbetriebe, und wenn der LKW einmal streikte, auch mit Muskelkraft per Leiterwagen. Der zweite Weltkrieg zerstörte viel vom bisher Aufgebauten. In den Nachkriegszeiten war hingegen die Beschaffung der Waren das große Problem. Bedarf gab es wegen der Kriegsschäden in Hülle und Fülle.“
Aufbau der Fliesenabteilung
Der Aufbau der Fliesenabteilung zur heutigen Bedeutung begann mit Dr. Norbert Beinkofer um 1960. Richtungsweisend war die Eröffnung eines Fliesenschauraums im Stammhaus. Beinkofer: „In ganz Österreich existierte damals nur ein weiterer Schauraum. Damals kannte man nämlich nur einfärbige und geflammte Fliesen. Erst durch die neuen Dekorfliesen wurde es sinnvoll, Fliesen in größeren Flächen zu zeigen.“
Ab 1980 errichtete Dr. Clemens Beinkofer die Standorte, von denen aus das Unternehmen heute operiert, insbesondere
Ansfelden an der Autobahn und Linz/Friedhofstraße. Der Aktionsradius im Fliesenhandel wurde seither auf ganz Österreich ausgedehnt und um acht Standorte erweitert. Gleichzeitig wurde der Verkauf sonstiger Baustoffe abgegeben und so die Spezialisierung auf Fliesen erreicht.
Auf ins neue Jahrtausend
Beinkofer verbindet die Persönlichkeit eines reinen Familienunternehmens mit der Krisensicherheit eines Betriebes, der ohne Kredite auskommt. Dr. Clemes Beinkofer: „So sind wir zu einem der drei größten Fliesenfachhändler Österreichs gewachsen. Mit voller Kraft und viel Schwung freuen wir uns auf die Gestaltungsmöglichkeiten im 3. Jahrtausend.“
