Das Ausstellerfazit, Teil 1

Die erste gemeinsame Veranstaltung von Fliese und Ofen wurde lang ersehnt und mit Spannung erwartet. Die Veranstalter selbst zeigen sich mit der Messe sehr zufrieden. Wie sehen das die Aussteller? Wir haben sie gefragt und – gleich vorweg – so viele begeisterte Antworten erhalten, dass es in der kR 3 noch einen zweiten Teil des Ausstellerfazits geben wird.

Sommerhuber

Christian Sommerhuber, Geschäftsführer Sommerhuber GmbH. Foto: Sommerhuber

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden? 

Die positiven Erwartungen an den Zusammenschluss von KOK + Keramiko wurden voll und ganz erfüllt. Wir waren sowohl mit der Anzahl der Besucher, Hafner und Fliesenleger als auch der Stimmung auf der Messe sehr zufrieden. Da ein Großteil der österreichischen Hafner auch Fliesenleger sind, ist die Zusammenarbeit der Verbände für diese Messe sinnvoll und bieten einen attraktiven Anreiz für viele Besucher beider Gewerke. Dank der reibungslosen Organisation beider Verbände gelang eine rundum gelungene Messeveranstaltung.

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Es herrschte eine zuversichtliche Dynamik und reger Besucherandrang aus allen österreichischen Bundesländern sowie international aus dem mitteleuropäischen Raum. Gemäß unserer Standgespräche sind rund 80% der Hafner und Kachelofenbauer bis in den Spätfrühling gut ausgelastet. Auch dem Sommer und der 2. Jahreshälfte wird verhalten positiv entgegen gesehen, da seit Jahresbeginn wieder mehr Endkundenanfragen zu verzeichnen sind.

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Neben dem großen Ausstellerangebot, wurden uns die Qualität der Vorträge im Rahmen der technischen Tagung als eines der Highlights rückgespiegelt. Aus Sicht unseres Produktangebots, ist die gestalterische Erweiterung der Vollspeicherkachelöfen sehr positiv aufgenommen worden und trifft das weiterhin den Wunsch der Zeit nach kleinen Vollspeicherlösungen. Besonders hervorheben wollen wir auch die besonderen Leistungen aller Teilnehmer der Meisterschaft im Kachelofenbau, die zur Lebendigkeit des Handwerks beitragen und dessen hohe handwerkliche Qualität wiederspiegeln.


Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko? 

Wünschenswert wäre ein Termin wieder vor dem letzten Jänner-Wochenende. Wir sind überzeugt davon, dass sich die positive Dynamik dieser KOK in das Jahr 2026 weitertragen und vervielfältigen wird. Wichtig ist die Stärkung des Profils der KOK als DIE Fachmesse für den handwerklich gesetzten Kachelofen im gesamten mitteleuropäischen Raum.

Codex

Haris Sabic, Vertriebsleiter Österreich codex GmbH & Co. KG. Foto: codex

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden?  

Mit der Messe waren wir von codex sehr zufrieden. Die Anzahl der Besucher war deutlich höher als in den letzten Jahren auf der Keramiko in Wien. Die Messe war gut organisiert und die Besucher sehr interessiert. Hervorzuheben ist auf jeden Fall die Abendveranstaltung am Donnerstag, die mit Sicherheit in dieser Form ein Anziehungsmagnet für die Besucher war. 

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Die Stimmung unter den Messebesuchern war unsere Einschätzung nach durchweg positiv. Viele erwähnten, dass der alte und neue Messeort in Wels und die gemeinsame Ausrichtung der KOK und der Keramiko sehr begrüßt wird. 

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Das größte Highlight für uns war die Messe in diesem Format: die zusammengelegte KOK und Keramiko. Die Messe erreicht dadurch eine adäquate Größe und steigert die Attraktivität deutlich. Als zweites haben wir uns sehr über die große Anzahl interessierter Messebesucher gefreut. 

Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko? 

Dass die Messe wieder am Standort in Wels stattfinden wird. Im Fliesenbereich wäre es schön einige weitere Fliesenhersteller als Austeller zu sehen, was die Attraktivität der Messe mit Sicherheit weiter erhöhen würde. 

Mapei

Mag. Andreas Wolf, Geschäftsführer Mapei Austria GmbH. Foto: Mapei

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden?  

Wir als Mapei sind sehr zufrieden mit der Messe. Wir waren Aussteller der KOK/Keramiko und zugleich Veranstalter der Roadshow Boden, unserer Fachmesse für die Bodenlegerbranche, um hier gemeinsame Synergien zu nutzen. Geballte Kompetenz mit Fliesenlegern und Bodenlegern aus ganz Österreich war in Wels anzutreffen. Das Mapei-Messeareal war hoch frequentiert, unsere Vorträge, Produkt-Präsentationen und Praxisworkshops waren Top-Highlights der Messe.

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Die Stimmung bei den Besuchern als auch den Ausstellern war äußerst positiv. Die Freude war groß Kunden, Kollegen und Geschäftspartner aus der Branche wiederzutreffen. Wie so oft hat sich bei der Messe gezeigt: Der persönliche Austausch und das Netzwerken sind von entscheidender Wichtigkeit in unserer Branche, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken und auszubauen.

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Die Keramiko besticht jedes Mal durch ein sehr informatives Tagungs- & Vortragsprogramm, von dem die Besucher und Austeller auch heuer wieder profitierten und vieles mitnehmen konnten. Produktneuerungen und Trends der Branche werden präsentiert. Für uns war die gleichzeitige Durchführung der Roadshow Boden ein besonderes Highlight. Als Keramiko-Austeller und Veranstalter der Roadshow konnten wir somit eine große Kundengruppe erreichen.
Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko?

Für die nächste KOK und Keramiko wünschen wir uns, dass die Ausstellungen wieder so gut oder noch besser angenommen werden und besonders die Messestände innovative Highlights präsentieren, um das Messe-erlebnis für die Besucher zu garantieren.

Schlüter Systems

Gerd Lotzmann, Verkaufsleiter Süd & Österreich bei Schlüter-Systems. Foto: Schlüter Systems

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden?

Wir waren mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden. Wir konnten eine Vielzahl von Messebesuchern an unserem Innovations-Truck begrüßen, der sich als echtes Highlight erwiesen hat. Die Besucher haben sich vom Design des Trucks und seiner Mischung aus aktueller Ausstellung und interaktiven Elementen, wie etwa einem virtuellen Werksrundgang, begeistert gezeigt. Und auch den fachlichen Austausch in den vielen Gesprächen am und im Schlüter-Truck haben wir als sehr gut empfunden.

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben?

Grundsätzlich haben wir die Stimmung als positiv empfunden. Das lag nicht zuletzt an der Zusammenlegung der Messen, die für alle beteiligten Gewerke von Vorteil ist. Das war auch in den Gesprächen auf der Messe zu spüren, in denen sich auch herausgestellt hat, dass viele Besucher an neuen Ideen und Inspirationen interessiert waren.

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben?

Ein Highlight aus unserer Sicht war sicherlich unser Innovations-Truck selbst, der für sehr viel Aufmerksamkeit und Interesse unter den Besuchern gesorgt hat. Neben dem derzeit viel besprochenen Thema Energie- und Ressourceneinsparung, zu dem wir mit unseren energieeffizienten Flächenheizungen einen Themenschwerpunkt auf der Messe gesetzt haben, waren viele Besucher auch an Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung interessiert. Hier haben wir uns mit vielen Gesprächspartnern über die Lichtprofiltechnik Schlüter-Liprotec oder die große Farb- und Oberflächenvielfalt unserer Abschlussprofile ausgetauscht. 

Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko?

Aus unserer Sicht wäre es wünschenswert, wenn die Fliesenindustrie sowie die Bauchemie eine stärkere Präsenz zeigen würden, um das Potenzial der Messe für unsere Branche noch besser auszuschöpfen. 

Leda – Anja Steenweg, Vertriebsleiterin Leda Werk GmbH & Co KG

Anja Steenweg, Vertriebsleiterin Leda Werk GmbH & Co KG. Foto: Leda Werk

Zur Gesamtzufriedenheit als Aussteller: 

Die Zusammenführung der Keramiko und der KOK war aus unserer Sicht eine ausgezeichnete Entscheidung. Diese Kombination hat zu einer spürbaren Steigerung der Besucherzahlen geführt, was die Messe für uns als Aussteller besonders wertvoll gemacht hat. Insgesamt können wir sagen, dass wir mit der Messe sehr zufrieden waren und die Organisation, sowie die Möglichkeiten zur Präsentation unserer Produkte und zur Netzwerkbildung, sehr geschätzt haben. 

Stimmung unter den Messebesuchern: 

Die Atmosphäre unter den Messebesuchern war durchweg positiv. Wie in den Vorjahren war auch diesmal die Messe geprägt von einer offenen und herzlichen Stimmung, die zu vielen anregenden und dankbaren Gesprächen geführt hat. Dies bestätigt uns in der Annahme, dass die KOK zusammen mit der Keramiko nicht nur eine Plattform für geschäftliche Interaktionen ist, sondern auch eine Veranstaltung, die Menschen zusammenbringt und Beziehungen stärkt. 

Highlights der Messe: 

Ein besonderes Highlight aus unserer Sicht war die Präsentation unseres neuesten Guss-Heizeinsatzes Bena. Der Heizeinsatz Bena vereint fortschrittliche Technologie mit ansprechendem Design und setzt so neue Maßstäbe für Heiz-Kaminanlagen. Die positive Resonanz darauf hat uns sehr gefreut und bestärkt uns in unserer Innovationskraft. 

Erwartungen an die nächste Ausgabe der KOK & Keramiko: 

Für die nächste Ausgabe der KOK & Keramiko wünschen wir uns weiterhin einen Anstieg des Besucherinteresses. Der Andrang in diesem Jahr hat gezeigt, dass das Interesse in der Region signifikant geweckt wurde. Eine Fortsetzung dieses Trends wäre für uns ein sehr positives Signal, das die Bedeutung und den Wert dieser Messe weiter unterstreicht. 

Abschließend möchten wir uns bei den Organisatoren für die hervorragende Durchführung der Messe bedanken und freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe. 

Quester

Martin Strobl, Verkaufsleitung und Category Manager Fliese, Quester Baustoffhandel GmbH; Foto: Quester

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden?  

Die KOK & Keramiko hat erneut gezeigt, wie bedeutend es ist, eine Fachmesse in Österreich zu haben. Die Fachmesse bietet Quester eine umfangreiche Plattform, um unsere neuesten Produkte unseren wichtigsten Stakeholder vorzustellen. Der persönliche Austausch mit den Messebesuchern ermöglicht zudem die Diskussion über die Zukunft der Innovationen in unserer Branche. Daher waren wir mit der Fachmesse sehr zufrieden, da wir die Nähe zum Kunden suchen und die Bedürfnisse aus erster Hand bekommen.

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Trotz der gegenwärtigen Krise in der Baubranche konnte auf der Messe eine erstaunlich positive Stimmung verzeichnet werden. Bei den Ausstellern war anfangs eine gewisse Zurückhaltung in Bezug auf ihre Erwartungen spürbar, jedoch strahlten die Besucher:innen Optimismus aus und die ansteckende Atmosphäre wirkte auf alle Teilnehmer:innen belebend. Viele Kunden betonten die Bedeutung der Sanierung und setzten positive Signale für das laufende Jahr.  

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Das absolute Highlight unserer Ausstellung war die faszinierende Präsentation der magnetischen Fliese „Attract“ von Iris Ceramica Group. Mit bahnbrechender Technologie und innovativem Design zog diese Fliese die Aufmerksamkeit aller Besucher auf sich. Dieses Highlight wurde zum Gesprächsthema Nummer eins und verdeutlichte eindrucksvoll die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit unserer Branche. Weiters konnten wir unser Privat Label Sortiment ProOne, das um die Bereiche Klebstoffe und Abdichtung erweitert wurde, großflächig präsentieren.

Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko? 

Wünschenswert wäre die KOK & Keramiko in verschiedenen Regionen Österreichs durchzuführen. Das heißt pro Jahr die Region zu wechseln. Dies würde bedeuten, dass auch Kunden aus anderen Teilen Österreichs eine Messe in entsprechendem Abstand in ihrer Region besuchen können. Durch das Ausweiten der Veranstaltungsorte auf verschiedene Regionen bringt man den Branchentreff zu den Kunden buchstäblich nach Hause. Die Betonung liegt darauf, die Nähe zu allen Kunden in ganz Österreich zu suchen, wodurch der regionale Einfluss der Kunden eine noch stärkere Bedeutung erhält.

Camina & Schmid

Wolfgang Mauerer ist seit 2019 bei Camina & Schmid im Außendienst tätig. Foto: Camina & Schmid

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden? 

Nach der Corona-Pause verlief die KOK in Wels bereits 2023 sehr gut. So können wir auch mit der diesjährigen Messe zufrieden sein. Unser Stand war durchweg an allen Tagen gut gefüllt. Der Donnerstag sprengte den Rahmen und unser Messeteam hatte alle Hände voll zu tun, um dem Ansturm gerecht zu werden. Besonders unsere neuen evo Kamineinsätze Ekko L/R/U 67/34/51 wurden neugierig unter die Lupe genommen. Das Feedback der Besucher war sehr gut. Auch der Vorjahrestrend hin zu Kamin- und Kachelofenanlagen mit Nachschaltung hat sich weiter bestätigt. Somit war das Interesse der Besucher ebenfalls für unsere angebotenen Nachschaltungs- und Speicheraufsatzmöglichkeiten groß. Wir werden weiterhin auf die Wünsche des Ofensetzers bei unseren Produkten eingehen und die Möglichkeiten verbessern.

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Generell war die Stimmung bei den Besuchern an unserem Stand gut. Wenngleich derzeit ein Rückgang der Nachfrage in der gebauten Anlage zu beobachten ist. Getrieben ist diese aktuelle Entwicklung durch viele Faktoren der Baubranche. Sobald die Politik die Rahmenbedingungen wieder klarer definiert und Anreize für Investitionen schafft, zieht auch die Nachfrage erneut an.

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Wir konnten unsere neuen evo Kamineinsätze auf der KOK präsentieren. Die Geräte decken derzeit alles ab, was der Markt nachfragt: Eine geringe Einbautiefe, technische Weiterentwicklungen, ein hoher Wirkungsgrad kombiniert mit einer geringen KW-Leistung und die mögliche Option mit Speichermöglichkeiten. 

Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK Austria? 

Der Zuspruch der Hafner und Ofenbauer war sehr gut. Dennoch wäre es wünschenswert, wieder mehr Aussteller für die Messe zu gewinnen, damit die Hütte voll wird! Dementsprechend kann den Besuchern mehr Angebot vorgestellt werden. Davon profitieren wir letztendlich alle. Ein erster Schritt wurde bereits getan, um mit der Keramico auch die Fliesenleger mit ins Boot zu holen. Ansonsten war die Messe wieder top organisiert, wir freuen uns auf die nächste KOK in Wels.

Kaschütz

Christoph Kaschütz ist verantwortlich für die Technik bei Kaschütz. Foto: Kaschütz

Wie waren Sie als Aussteller insgesamt mit der Messe zufrieden?

Mit der gesamten Organisation sind wir sehr zufrieden gewesen. Sehr gefreut hat uns der große Andrang der (österreichischen) Besucher. Wir haben etwas bedauert, dass leider wettertechnisch nicht viele Besucher aus dem deutschen Raum auf die Messe kamen. Aber für das Wetter kann bekanntlich niemand etwas. 

Wie würden Sie die Stimmung unter den Messebesuchern beschreiben? 

Die Stimmung war ähnlich wie letztes Jahr – sehr gut. Alle waren überaus interessiert und auch wir freuen uns natürlich über den persönlichen Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Die durchaus positive Stimmung ist sicherlich auch der gemeinsamen Messe zwischen der KOK und der Keramiko geschuldet. 

Welche Highlights sind aus Ihrer Sicht hervorzuheben? 

Wir selbst durften heuer auch wieder einige Neuheiten präsentieren: Dazu zählen zum Beispiel unsere MIO-Glasöfen in neuer, matter Designoberfläche. Aber auch im Bereich Kompaktspeicheröfen wird mit dem Eurotherm 10 Edge die Produktlinie erweitert. 

Zu dem kam auch unser neuer Novotherm / Eurotherm 8 gut an. Dieser ist erstmals mit einer Rückwandverlängerung ausgestattet, mit Platz im Inneren für 50 cm Holzscheite. 

Was wünschen Sie sich von der nächsten Ausgabe der KOK & Keramiko?

Der vielfach geäußerte Wunsch nach einer gemeinsamen Bereich Ofen & Fliese wurde ja bereits erfüllt. Jetzt liegt es daran, wie wir finden, dass man noch mehr Besucher und auch Austeller auf dieses tolle Event holt. Alle Hersteller, die am österreichischen Markt präsent sein wollen, müssten normalerweise auch auf dieser Messe präsent sein.  Ebenfalls ist es auch anzudenken, den Veranstaltungsabend am Donnerstag eventuell gänzlich zu überarbeiten.  



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